play-eS

play-eS vereint Menschen verschiedenster gesellschaftlicher Bereiche mit einem gemeinsamen Verständnis: Spiele sind ein lebendiges Kulturgut. Der Verein kann auf dieser Basis alle elektronischen Spiele unter dem Siegel der Gemeinnützigkeit veranstalten und in vielfältigen Formen spielen.

Wir sind unparteiisch, arbeiten ehrenamtlich und sind nicht von wirtschaftlichen Interessen geleitet. Die dynamische Entwicklung digitaler Spiele hat zu Kontroversen in der öffentlichen Diskussion geführt. Wir begrüßen das Interesse, möchten den Diskurs der unterschiedlicher Positionen aber versachlichen und die positiven Wirkung des Spiels fördern. Dafür nehmen wir die Kontroversen auf und arbeiten an wissenschaftlich fundierten Antworten und praxisorientierten Lösungen. 

play-eS sieht in der Attraktivität des Gaming Chancen für die Einbettung in gesellschaftliche Bereiche wie Freizeit, Bildung, Kunst und Sport. Wir veranstalten eSport-Wettbewerbe und bieten Interessierten eine unabhängige Kommunikationsplattform. Die spielbezogenen Veranstaltungen setzen bewusst auf Inklusion des Umfeldes und finden vorrangig in Kooperation mit Schulen und Vereinen statt. Sie beinhalten Wettbewerbe, Ausstellungen, Workshops, wissenschaftliche Symposien, Angebote zur Medienpädagogik, Öffentlichkeitsarbeit, Publikationeninternationale Kooperationen u.a.m.

Aktuelles

Play-eS Regio Nord 2020
Die „Play-eS Regio Nord 2020“ konnten nicht wie geplant im Offenen Kanal Kiel als Endkampf durchgeführt werden. Corona hat uns auch hier einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Die Endspiele stehen fest:
League of Legends: Bernstorff-Gymnasium Satrup vs. Goethe Gymnasium Berlin-Lichterfelde
FIFA19: „sonyloveme“ vs. „nico“

Glückwünsche an die Endrunden-TeilnehmerInnen!

Eine virtuelle Siegerehrung findet im Rahmen unseres digitalen Workshops: „Digitale Informationsveranstaltung mit Vermittlung von Medienkompetenz für PädagogInnen zum Thema eSport“ am 11.12.2020 statt.

Workshop 2020
Die „Digitale Informationsveranstaltung mit Vermittlung von Medienkompetenz für PädagogInnen zum Thema eSport“ findet am 11.12.2020 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt.

Themen sind:

Lagerfeuereffekt – Was Spiel und Sport für die gesamte Gesellschaft bedeuten können – am Beispiel von Fußball, speziell der Unterschied zwischen allgemeinem Gaming und strukturiertem eSport 

Flächenbrand – Wann Spielen zu schädlichen Entwicklungen führen kann:

Wissenschaftliche Hintergründe zu Ursachen von Sucht, Radikalisierung, sexualisierte Gewalt, Kommerzialisierung und persönliche Erfahrungen

Best practice: DGS/ Play-eS als nichtkommerzielle Turnierstruktur auf Schul-und Vereinsebene

„Computerspiele als Inklusionsmedium“

„Sexualisierter Gewalt den Nährboden entziehen“ – Bedingungen im Cyberspace und im Vergleich zu eSport an Schulen.

„Computerspiel-Potenziale für die schulische Bildung“

Projekt „Gamekit“: SchülerInnen unterrichten LehrerInnen

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen für den Workshop unter: info@playes.de. Insbesondere von: … aus Schleswig-Holstein.